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Produkte und Fragen zum Begriff Frischmörtel:


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  • Fliesenkleber
    Fliesenkleber

    Fliesenkleber Anwendungsbereiche: Zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten. Für die Verarbeitung als standfester Dünn- und Mittelbettmörtel auf zementgebundenen Untergründen. Mineralischer kunststoffvergüteter Fliesenkleber C 2 FT für die Verlegung im Dünn- und Mittelbettverfahren von Steinzeug, Steingutfliesen, Spaltplatten, Spaltriemchen und Mosaiken. Materialbasis: Zement - DIN EN 197 Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung: Minderfeste Oberflächenschichten und Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u. ä.) sind rückstandslos zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Evtl. Löcher oder ausgebrochene Stellen müssen vorher mit einem geeigneten Mörtel (z. B. SAKRET Universalspachtel) verschlossen werden. Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und dgl. sowie nicht tragfähige Oberflächenschichten sind vollständig zu entfernen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung. Verarbeitung: Zum Anmischen des Fliesenklebers wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge (siehe Technische Angaben). Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Zahntraufel) gleichmäßig aufkämmen. Die Größe der Zahntraufel ist dabei abhängig von der Untergrundunebenheit sowie der Größe der Fliesen und Platten (Probeverlegung). Klebeoffene Zeit des Frischmörtels beachten, da ein Verlegen von Fliesen und Platten nach der Hautbildung keine ausreichende Untergrundhaftung mehr sicherstellt. Anschließend werden die Fliesen oder Platten mit leicht schiebenden Bewegungen in das frische Mörtelbett verlegt, um eine satte Bettung zu erzielen. Um eine hohlraumfreie Verlegung sicherzustellen, ist eine ausreichende Kleberbettdicke aufzutragen. Bei der Verlegung im Außenbereich den Kleber zusätzlich auf Plattenrückseite auftragen. Als Hilfsmittel für eine gleichmäßige Verlegung der Fliesen und Platten empfiehlt sich die Verwendung von Fugenkreuzen. Aus den Fugen evtl. herausquellender Kleber muss umgehend entfernt werden. Bewegungsfugen dürfen nicht mit Mörtel überbrückt oder verschlossen werden und müssen für späteres Abdichten mit einem Fugendichtstoff offen bleiben. Für das fachgerechte Verlegen von Fliesen und Platten empfehlt sich die Verwendung von Verlegeplänen. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 6 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen. Der Untergrund muss seine Belegreife haben (zulässige Restfeuchtigkeit von zementgebundenen Untergründen max. 2,0 CM-%). Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche. Nachbehandlung: Der Fliesenkleber ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstelldatum haltbar. Angebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen. Chromatarm gemäß Richtlinie 2003 / 53 / EG, GISCODE ZP1. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruc

    Preis: 11.99 € | Versand*: 6.9853 €
  • gräfix 443 Fixocret - 25 kg Sack
    gräfix 443 Fixocret - 25 kg Sack

    gräfix 443 ist ein fertig gemischter Beton auf Zement-Basis mit feiner Körnung von 0 – 4 mm; das Fertiggemisch muss nicht angemischt werden. 1 Sack mit ca. 3 Liter Wasser gemischt ergibt ca. 13 Liter Frischmörtel Lieferung in 25-kg-Säcken Körnung: 0 - 4 mm Produktsicherheit Gefahr H315 Verursacht HautreizungenH318 Verursacht schwere AugenschädenP102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/ Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.P305+P351+P338+P315 BEI BERÜHRUNG MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P302+P352+P332+P313 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Bei Hautreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P362+P364 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.Weitere Informationen Technisches Merkblatt Sicherheitsdatenblatt

    Preis: 13.92 € | Versand*: 7.99 €
  • gräfix 73 Pajalith - 20 kg Sack
    gräfix 73 Pajalith - 20 kg Sack

    Der ultraleichte Fertigputz für Untergründe aus Stroh, mit dafür optimierten Haft- und Verarbeitungseigenschaften, ist faserverstärkt, besonders atmungsaktiv und zeichnet sich durch einen niedriegen E-Modul aus. gräfix 73 Pajalith ist speziell für die Anwendung auf Stroh als Putzgrund konzipiert. Durch seine spezielle und abgestimmte Formulierung kommt er überall dort zum Einsatz, wo Stroh z.B. in Form von Baustrohballen als Wandbaustoff, verwendet wird. Ergiebigkeit: ca. 27 l Frischmörtel/20 kg-Sack mit 8 - 8,5 l Wasser Lieferung: 20-kg-Säcke Produktsicherheit Gefahr H315 Verursacht HautreizungenH318 Verursacht schwere AugenschädenH335 Kann die Atemwege reizenP102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P261 Einatmen von Staub vermeiden.P271 Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden.P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/ Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.P305+P351+P338+P315 BEI BERÜHRUNG MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P302+P352+P332+P313 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. Bei Hautreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P362+P364 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.P304+P340 BEI EINATMEN: An die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen.Weitere Informationen Technisches Merkblatt Sicherheitsdatenblatt

    Preis: 20.94 € | Versand*: 7.99 €
  • Boden-Ausgleichsmasse flexibel
    Boden-Ausgleichsmasse flexibel

    Boden-Ausgleichsmasse flexibel Mineralische Fußboden-Ausgleichsmasse speziell für Holzuntergründe.Estrichmörtel, gemäß DIN EN 13813 CT-C25-F6.Anwendungsbereiche:Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten von Holzdielen, Parkett, Holzspanplatten, Faserzementplatten, OSB-Platten und dgl. sowie mineralische Untergründe.Vor der Verlegung von Fliesen- und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, Parkett, Laminat oder PVC-Böden und Textilbeläge.Materialbasis:SpezialzementAusgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung:Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und dgl. sowie nicht tragfähige Oberflächenschichten sind vollständig zu entfernen.Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind.Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung.An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen.Verarbeitung:Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze. Erfolgt anschließend eine Verlegung mit keramischen Fliesen und Platten oder Natursteinbelägen, muss eine Mindestschichtdicke der Ausgleichsmasse von 10mm beachtet werden. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Ausblühungen sein. Das Holz muss gesund und frei von Schädlingen sein. Evtl. Astlöcher oder Fehlstellen sowie breite Dielenfugen müssen verschlossen werden. Der Untergrund muss verwindungssteif sein und darf keinen Verformungen unterliegen. Der Balkenabstand sollte max. 60 bis 65 cm und die Dielendicke mindestens 20 mm betragen. Holzdielen müssen angeschliffen, staubfrei und verschraubt sein. Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.Nachbehandlung:Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist.Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen.Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden.Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann.Lagerung:Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern.Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar.Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten.Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde.Entsorgung:Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen.Hinweise:Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit.Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schütz

    Preis: 34.99 € | Versand*: 6.9853 €
  • Boden-Ausgleichsmasse
    Boden-Ausgleichsmasse

    Boden-Ausgleichsmasse Anwendungsbereiche: Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten vor der Verlegung von Fliesen und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, schwimmend verlegtes Parkett und Laminat oder PVC-Böden und Textilbelägen. Materialbasis: Spezialzement Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung: Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung. Diese muss in den Untergrund eindringen und darf keine Glanzstellen bilden. Anschließend muss eine ausreichende Trocknungszeit (in der Regel 1 Tag) beachtet werden. An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen. Je nach Anwendung oder Anforderung muss ggf. vorab eine Abdichtung oder eine Trittschalldämmung ausgeführt werden. Bei größeren Flächen Dehnfugen einplanen.Verarbeitung: Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut.  Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze bzw . Schwabbelstange. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 3 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Nachbehandlung: Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist. Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar. Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen. Hinweise: Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit. Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schützen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. - Einsatzbereich: Für Boden / Innen und Außen

    Preis: 39.99 € | Versand*: 9.98886 €
  • Bostik Trassmörtel Natursteinmörtel 25kg Sack
    Bostik Trassmörtel Natursteinmörtel 25kg Sack

    Bostik Trass- und Natursteinmörtel, 25kg Sack. Der Trass- und Natursteinmörtel kann als Bindemittel bei Pflasterbettungen aus Sand- Mörtelgemisch eingesetzt werden, zum Mauern und nachträglichen Verfugen von (Natur ) Steinen und als Verlegemörtel für (Natur-)Steinplatten und -stufen. Trasszementmörtel ist ein hydraulisch erhärtender, zementärer, mit Trass versetzter Trockenmörtel. Reduziert Gefahr von Kalkausblühungen, wasser-/ witterungsbeständig, gute Wasserdampfdiffusion. Verbrauch: 25 kg Trass- und Natursteinmörtel ergeben ca. 19 Liter Frischmörtel Mischungsverhältnis: ca. 3.75 l Wasser auf 25 kg Druckfestigkeit: > 10 N/mm2 Lagerung: kühl und trocken Branchen: Handwerk, Baumeister, Bauherren, Hausbauer, Fertighausbau, Fliesen-Platten-Mosaikleger, Fuger, Abdichter, Hobby und Heimwerker. Umfangreiches Sortiment an Verarbeitungshilfen lieferbar. Auf Anfrage komplettes Bostik (Ardal Fliesentechnik, Hey Di Abdichtungstechnik) Sortiment lieferbar!!! Lieferung: Bostik Trass- und Natursteinmörtel, 25kg Sack. weitere Informationen siehe Download!

    Preis: 30.71 € | Versand*: 5.95 €
  • Boden-Ausgleichsmasse
    Boden-Ausgleichsmasse

    Boden-Ausgleichsmasse Anwendungsbereiche: Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten vor der Verlegung von Fliesen und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, schwimmend verlegtes Parkett und Laminat oder PVC-Böden und Textilbelägen. Materialbasis: Spezialzement Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften Untergrundvorbereitung: Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung.  Diese muss in den Untergrund eindringen und darf keine Glanzstellen bilden.  Anschließend muss eine ausreichende Trocknungszeit (in der Regel 1 Tag) beachtet werden.  An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen. Je nach Anwendung oder Anforderung muss ggf. vorab eine Abdichtung oder eine Trittschalldämmung ausgeführt werden. Bei größeren Flächen Dehnfugen einplanen.Verarbeitung: Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze bzw . Schwabbelstange. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 3 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Nachbehandlung: Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist. Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar. Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen. Hinweise: Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit. Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schützen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. - Einsatzbereich: Für Boden / Innen und Außen

    Preis: 32.99 € | Versand*: 6.9853 €
  • HECK DP EPS Dämmputz EPS - 14 kg Sack
    HECK DP EPS Dämmputz EPS - 14 kg Sack

    Produkteigenschaften Werktrockenmörtel (P I) Bauphysikalisch optimal wärmedämmender Unterputz nach DIN V 18 550 Teil 3 Wärmeleitfähigkeit λ =0,070 W/mK Ergiebigkeit pro Sack (Inhalt 14 kg): 75 l Frischmörtel Produktsicherheit Gefahr H315 Verursacht Hautreizungen.H318 Verursacht schwere Augenschäden.H335 Kann die Atemwege reizen.P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.P321 Besondere Behandlung (siehe auf diesem Kennzeichnungsetikett).P362+P364 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.P405 Unter Verschluss aufbewahren.P501 Entsorgung des Inhalts / des Behälters gemäß den örtlichen / regionalen / nationalen/ internationalen Vorschriften.Weitere Informationen Technisches Merkblatt (H_DP_EPS_34001_TM) Sicherheitsdatenblatt (H_DP_EPS_34001_SD)

    Preis: 18.60 € | Versand*: 7.99 €
  • Fliesenkleber
    Fliesenkleber

    Fliesenkleber Anwendungsbereiche: Zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten. Für die Verarbeitung als standfester Dünn- und Mittelbettmörtel auf zementgebundenen Untergründen. Mineralischer kunststoffvergüteter Fliesenkleber C 2 FT für die Verlegung im Dünn- und Mittelbettverfahren von Steinzeug, Steingutfliesen, Spaltplatten, Spaltriemchen und Mosaiken. Materialbasis: Zement - DIN EN 197 Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung: Minderfeste Oberflächenschichten und Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u. ä.) sind rückstandslos zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Evtl. Löcher oder ausgebrochene Stellen müssen vorher mit einem geeigneten Mörtel (z. B. SAKRET Universalspachtel) verschlossen werden. Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und dgl. sowie nicht tragfähige Oberflächenschichten sind vollständig zu entfernen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung. Verarbeitung: Zum Anmischen des Fliesenklebers wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge (siehe Technische Angaben). Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Zahntraufel) gleichmäßig aufkämmen. Die Größe der Zahntraufel ist dabei abhängig von der Untergrundunebenheit sowie der Größe der Fliesen und Platten (Probeverlegung). Klebeoffene Zeit des Frischmörtels beachten, da ein Verlegen von Fliesen und Platten nach der Hautbildung keine ausreichende Untergrundhaftung mehr sicherstellt. Anschließend werden die Fliesen oder Platten mit leicht schiebenden Bewegungen in das frische Mörtelbett verlegt, um eine satte Bettung zu erzielen. Um eine hohlraumfreie Verlegung sicherzustellen, ist eine ausreichende Kleberbettdicke aufzutragen. Bei der Verlegung im Außenbereich den Kleber zusätzlich auf Plattenrückseite auftragen. Als Hilfsmittel für eine gleichmäßige Verlegung der Fliesen und Platten empfiehlt sich die Verwendung von Fugenkreuzen. Aus den Fugen evtl. herausquellender Kleber muss umgehend entfernt werden. Bewegungsfugen dürfen nicht mit Mörtel überbrückt oder verschlossen werden und müssen für späteres Abdichten mit einem Fugendichtstoff offen bleiben. Für das fachgerechte Verlegen von Fliesen und Platten empfehlt sich die Verwendung von Verlegeplänen. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 6 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen. Der Untergrund muss seine Belegreife haben (zulässige Restfeuchtigkeit von zementgebundenen Untergründen max. 2,0 CM-%). Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche. Nachbehandlung: Der Fliesenkleber ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstelldatum haltbar. Angebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen. Chromatarm gemäß Richtlinie 2003 / 53 / EG, GISCODE ZP1. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruc

    Preis: 22.99 € | Versand*: 9.98886 €
  • Natursteinkleber
    Natursteinkleber

    Natursteinkleber Mineralischer Natursteinkleber für innen und außen.Gemäß DIN EN 12004 C 2 TE.Anwendungsbereiche:Zum Verlegen von durchscheinenden, verfärbungsfreien, kalibrierten NatursteinbelägenFür die Verarbeitung als DünnbettmörtelMaterialbasis:Weißzement - DIN EN 197Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung:Minderfeste und/oder nicht tragfähige Oberflächenschichten, extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme, Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste usw.) müssen entfernt und/oder aufgeraut werden (z.B. Blastrac-Verfahren). Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen.Der Untergrund darf einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt nicht überschreiten:Zementgebunden 2 CM-Gew. %Calciumsulfatestrich 0,5 CM-Gew. %Beheizter Calciumsulfatestrich 0,3 CM-Gew. %Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.Evtl. Löcher oder ausgebrochene Stellen müssen vorher mit einem geeigneten Mörtel (z. B. SAKRET Universalspachtel) verschlossen werden.Extrem dichte und/oder glatte Untergründe müssen entfernt bzw. aufgeraut werden.Feuchtigkeitsbelastete Untergründe mit SAKRET Abdichtung hochflexibel oder SAKRET Abdichtung mineralisch zu versehen.Die maximalen Feuchtigkeitsgehalte der jeweiligen Untergründe (zementgebunden 2,0 CM - Gew. %; beheizter Calciumsulfatestrich 0,3 CM - Gew. %; unbeheizter Calciumsulfatestrich 0,5 CM - Gew. %; Gipsgebundene Putze 1,0 CM - Gew. %) dürfen nicht überschritten werden.Beheizte Fußbodenkonstruktionen müssen vor der Verlegung belegreif geheizt werden.Verarbeitung:Zum Anmischen des Natursteinklebers wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut.Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt.Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Zahntraufel) gleichmäßig aufkämmen. Bei der Verlegung im Außenbereich den Kleber zusätzlich auf die Plattenrückseite auftragen. Die Größe der Zahntraufel ist dabei abhängig von der Untergrundunebenheit sowie der Größe der Fliesen und Platten (Probeverlegung). Klebeoffene Zeit des Frischmörtels beachten, da ein Verlegen von Platten nach der Hautbildung keine ausreichende Untergrundhaftung mehr sicherstellt. Anschließend werden die Platten mit leicht schiebenden Bewegungen in das frische Mörtelbett verlegt, um eine satte Bettung zu erzielen. Um eine hohlraumfreie Verlegung sicherzustellen, ist eine ausreichende Kleberbettdicke aufzutragen.Eine Punktverklebung ist nicht zulässig.Als Hilfsmittel für eine gleichmäßige Verlegung der Platten empfiehlt sich die Verwendung von Fugenkreuzen. Aus den Fugen evtl. herausquellender Kleber muss umgehend entfernt werden. Bewegungsfugen dürfen nicht mit Mörtel überbrückt oder verschlossen werden und müssen für späteres Abdichten mit einem Fugendichtstoff offen bleiben. Für das fachgerechte Verlegen von Platten empfehlt sich die Verwendung von Verlegeplänen. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 6 Monate und Zementestriche 28 Tage.Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Nachbehandlung:Vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie Sonne, Wind, Schlagregen und Frost schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden.In Einzelfällen kann es zu Verfärbungen der Natursteine kommen. Bitte beachten, dass Naturmaterialien in den Eigenschaften stark unterschiedlich ausfallen können, daher vorher Probefläche anlegen. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann.Lagerung:Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern.Nicht angebrochene Gebinde bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstelldatum haltbar.Angebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen.Chromatarm gemäß Richtlinie 2003 / 53 / EG, GISCODE ZP1.Entsorgung:Ausgehärtete Produktreste sind unte

    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.9853 €
  • tubag TZVM Trass-Zement-Vielzweckmörtel - 25 kg Sack
    tubag TZVM Trass-Zement-Vielzweckmörtel - 25 kg Sack

    ein Produkt für viele Anwendungen zum Mauern, Verputzen, Betonieren, Verlegen, Versetzen, und Erstellen von Estrich und Ausführen von einfachen Estricharbeiten Bindemittelbasis: Trass-Zement Körnung: 0-4 mm Verbrauch: je nach Anwendung EIGENSCHAFTEN: mineralisch vielseitig verwendbar hohe Klebkraft und Standfestigkeit frostsicher nach Erhärtung leichte Verarbeitung geringeres Ausblührisiko durch Rheinischen Trass ANWENDUNG: Estrich legen: Ausbesserungen z.B. in Garagen und Kellerräumen. Betonieren: Kleinere Betonierarbeiten z.B. Verfüllungen Mauern: Maurerarbeiten und alle Ausbesserungen. Vorspritzen: Spritzbewurf als Untergrund zum Putz. Putzen: Sockelputz, Kelleraußenwandputz sowie Feuchträume innen und außen. Stufen und Platten verlegen: Treppen und Bodenbeläge innen und außen. QUALITÄT & SICHERHEIT: Werktrockenmörtel NM lll gem. DIN V 18580 bzw. M10 gem. DIN EN 998-2, GP CS IV gem. DIN EN 998-1, CT-C20-F4 gem. DIN EN 13813 / DIN 18560 güteüberwacht chromatarm Trasszement nach DIN EN 197 gestufte Zuschläge 0-4 mm nach EN 13139 UNTERGRUND: Mauersteine und Untergründe müssen fest, sauber und frostfrei sein. Zu vermauernde Steine und Putzuntergründe sind je nach Saugverhalten vorzunässen. Bei Verbundestrich und Verlegemörtel muss der Untergrund vorgenässt bzw. vorgeschlämmt werden. Prüfung des Untergrundes unter Beachtung der DIN 18350 und DIN V 18550. VERARBEITUNG: Trass-Zement-Vielzweckmörtel ist in handelsüblichen Mörtelmischmaschinen (Freifall-, Zwangs- oder Durchlaufmischer) oder von Hand aufzubereiten. Die Einstellung der gewünschten Konsistenz erfolgt durch Zugabe von sauberem Wasser (ca. 4,8 Liter auf 40 kg). Das Material kann ausschließlich für die Handverarbeitung verwendet werden. Der frische Mörtel ist vor Austrocknung und ungünstigen Witterungseinflüssen wie Frost, Zugluft, direkter Sonneneinstrahlung sowie vor direkter Schlagregeneinwirkung zu schützen (ggf. Abhängen mit Folie). Arbeiten nicht bei Luft- und Untergrundtemperaturen unter +5 °C ausführen. Außer sauberem Wasser darf dem Trass-Zement-Vielzweckmörtel kein anderer Stoff zugemischt werden. VERBRAUCH: je nach Anwendung HINWEIS: Dieses Produkt enthält Zement und reagiert mit Feuchtigkeit/Wasser alkalisch. Deshalb Haut und Augen schützen. Bei Berührung grundsätzlich mit Wasser abspülen. Bei Augenkontakt unverzüglich den Arzt aufsuchen. Siehe auch Sackaufdruck. Technische Information Mörtelgruppe: M10 gem. DIN EN 998-2 NM III gem. DIN V 18580 GP CS IV gem. DIN EN 998-1 CT-C20-F4 gem. DIN EN 13813 / DIN 18560 Druckfestigkeit: siehe Mörtelgruppe und Anwendung Körnung: 0-4 mm Verarbeitungszeit: ca. 2 Stunden Verarbeitungstemperatur: +5 °C bis +30 °C Wasserbedarf: ca. 4,8 l Wasser auf 40 kg Ergiebigkeit: ca. 20-26 l Frischmörtel von 40 kg Lagerung: trocken Lieferform: 25- und 40-kg-Säcke Farbe: grau Produktsicherheit Gefahr H315 Verursacht Hautreizungen.H318 Verursacht schwere Augenschäden.P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P103 Vor Gebrauch Kennzeichnungsetikett lesen.P302+P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser waschen.P310 Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen.P321 Besondere Behandlung (siehe auf diesem Kennzeichnungsetikett).P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.P362+P364 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.P332+P313 Bei Hautreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.Weitere Informationen Technische Info Sicherheitsdatenblatt

    Preis: 9.56 € | Versand*: 7.99 €
  • Universalspachtel
    Universalspachtel

    Universalspachtel Mineralischer schnell erhärtender Universalspachtel.Anwendungsbereiche:Zum Glätten und Ausbessern von Zementestrichen, Zement-Putzen (CS IV, PIII), Betonflächen oder Mauerwerk (außer Porenbeton) vor der Verlegung von Fliesen- und Plattenbelägen und zum ausbessern von Treppenstufen.Zur Herstellung von GefällespachtelungenMaterialbasis:Kunstharzmodifizierter Mörtel auf der Basis von Portlandzement - DIN EN 197Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung:Minderfeste Oberflächenschichten und Trennschichten (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u. ä.) sind rückstandslos zu entfernen.Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen.Extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und nicht tragfähige Oberflächenschichten müssen entfernt bzw. aufgeraut werden. (z.B. Blastrac - Verfahren).Verarbeitung:Zum Anmischen des Universalspachtel wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut.Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie die Spachtel verarbeitet werden soll.Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt.Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.Nach der Reifezeit (siehe Technische Daten) nochmals gründlich durchmischen.Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund mit einer Kelle oder einen Spachtel antragen oder mit einer Glättkelle oder Traufel aufziehen und mit geeignetem Werkzeug abziehen und angleichen.Nach dem Anziehen des Mörtels kann die Oberfläche abgerieben, geglättet oder gefilzt werden.Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.Der Untergrund muss gipsfrei sein.Nachbehandlung:Vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie Sonne, Wind, Schlagregen und Frost schützen.Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit.Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen.Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden.Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden.Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann.Lagerung:Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern.Nicht angebrochene Gebinde bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstelldatum haltbar.Angebrochene Gebinde sofort verschließen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen.Chromatarm gemäß Richtlinie 2003 / 53 / EG, GISCODE ZP1.Entsorgung:Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen.Hinweise:Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit.Für Kinder unzugänglich aufbewahren. - Einsatzbereich: Für Wand, Decke und Boden / Innen und Außen, - Inhalt: 5kg

    Preis: 18.99 € | Versand*: 6.9853 €

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  • Soll ich mich treffen oder nicht?

    Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der aktuellen Situation bezüglich der COVID-19-Pandemie, den geltenden Beschränkungen und Empfehlungen der Regierung, deinem persönlichen Risiko und dem Risiko der Personen, mit denen du dich treffen möchtest. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst zu handeln und die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten zu berücksichtigen.

  • Was sind einige kreative Möglichkeiten, um einem Raum oder einer Veranstaltung ein besonderes Flair zu verleihen, das die Stimmung und Atmosphäre verbessert?

    1. Verwende stimmungsvolle Beleuchtung, wie zum Beispiel Kerzen, Lichterketten oder farbige Lampen, um eine warme und einladende Atmosphäre zu schaffen. 2. Dekoriere den Raum mit thematischen Elementen, wie zum Beispiel passenden Farben, Mustern oder Gegenständen, die zur Veranstaltung oder zum Anlass passen. 3. Integriere Live-Unterhaltung, wie zum Beispiel Musik, Tanz oder Kunstperformances, um den Raum mit Leben zu füllen und die Gäste zu begeistern. 4. Schaffe interaktive Elemente, wie zum Beispiel Fotowände, Spiele oder DIY-Stationen, um die Gäste einzubeziehen und eine unterhaltsame und einprägsame Erfahrung zu bieten.

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    In der Gastronomie werden verschiedene Arten von Buffets angeboten, darunter das Frühstücksbuffet, das Mittagsbuffet, das Abendbuffet und das Dessertbuffet. Jedes Buffet bietet eine Auswahl an Speisen, die zu der jeweiligen Tageszeit passen und sich in der Vielfalt der angebotenen Gerichte unterscheiden. Um ein Buffet zu Hause oder für eine Veranstaltung zu planen und zu organisieren, ist es wichtig, eine Vielzahl von Geschmäckern und Ernährungsbedürfnissen zu berücksichtigen. Dies kann durch die Auswahl von verschiedenen Gerichten, darunter vegetarische, vegane, glutenfreie und allergikerfreundliche Optionen, erreicht werden. Kulturelle und regionale Unterschiede bei Buffets auf der ganzen Welt sind vielfältig. Zum Beispiel gibt es in Asien oft

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    Um eine unvergessliche Jubiläumsfeier zu planen, die persönliche und kulturelle Elemente berücksichtigt, ist es wichtig, die Interessen und Vorlieben der Jubilare und Gäste zu berücksichtigen. Dies kann durch die Einbindung von persönlichen Geschichten, traditioneller Musik oder kulturellen Aktivitäten geschehen. Um sicherzustellen, dass die Veranstaltung den geltenden Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften entspricht, sollten alle relevanten Richtlinien und Empfehlungen der örtlichen Gesundheitsbehörden eingehalten werden. Dies kann die Begrenzung der Gästezahl, die Einrichtung von Desinfektionsstationen und die Einhaltung von Abstandsregeln umfassen. Es ist wichtig, dass die Planung und Durchführung der Jubiläumsfeier flexibel gestaltet

  • Ist der RAM-Austausch unabhängig von der CPU?

    Ja, der Austausch des RAM-Speichers ist unabhängig von der CPU. Der RAM ist ein separater Hardwarekomponente, die den Speicherplatz für Daten und Programme bereitstellt, während die CPU für die Verarbeitung von Daten zuständig ist. Der Austausch des RAM-Speichers kann unabhängig von der CPU durchgeführt werden, solange die neue RAM-Komponente mit dem Motherboard kompatibel ist.

  • Wie kann ich bei Skype eine Konferenz machen?

    Um eine Konferenz bei Skype zu starten, musst du zuerst die Skype-App öffnen und dich anmelden. Klicke dann auf "Neuer Chat" und wähle die Option "Neue Besprechung". Füge die Teilnehmer hinzu, indem du ihre Skype-Namen oder E-Mail-Adressen eingibst. Klicke auf "Anrufen" oder "Videoanruf starten", um die Konferenz zu beginnen. Du kannst auch einen Termin für die Konferenz planen und Einladungen verschicken.

  • Was kann ich tun, damit er nach einem Treffen fragt?

    Um ihn dazu zu bringen, nach einem Treffen zu fragen, könntest du ihm subtile Signale senden, dass du interessiert bist, wie zum Beispiel durch Blickkontakt und Lächeln. Du könntest auch das Gespräch auf gemeinsame Interessen lenken und ihm zeigen, dass du gerne mehr Zeit mit ihm verbringen würdest. Wenn er immer noch nicht nach einem Treffen fragt, könntest du auch selbst den Mut aufbringen und ihn direkt danach fragen.

  • Wie können Messdaten in der Medizin, der Umweltwissenschaft und der Technik verwendet werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen?

    In der Medizin können Messdaten wie Blutdruck, Herzfrequenz und Laborergebnisse verwendet werden, um Diagnosen zu stellen und Behandlungspläne zu erstellen. In der Umweltwissenschaft können Messdaten wie Luft- und Wasserqualität, Bodenproben und Wetterdaten verwendet werden, um Umweltprobleme zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. In der Technik können Messdaten wie Leistungsdaten, Produktionsstatistiken und Qualitätskontrollmessungen verwendet werden, um die Effizienz zu verbessern und Probleme in der Fertigung zu lösen. Durch die Analyse und Interpretation von Messdaten können fundierte Entscheidungen getroffen werden, um Probleme in diesen Bereichen zu lösen und die Lebensqualität zu verbessern.

  • Möchte sich deine Freundin mit ihrem Ex treffen und sich anfreunden?

    Das ist eine Entscheidung, die deine Freundin selbst treffen muss. Es ist wichtig, dass du ihr vertraust und offen mit ihr darüber sprichst, wie du dich dabei fühlst. Kommunikation und Vertrauen sind entscheidend, um mit solchen Situationen umzugehen.

  • Sollte der Mann immer den ersten Schritt machen, um sich zu treffen?

    Nein, es gibt keine festen Regeln, wer den ersten Schritt machen sollte, um sich zu treffen. Es ist wichtig, dass beide Parteien Interesse zeigen und aktiv daran teilnehmen, den Kontakt aufzubauen. Es ist eine gemeinsame Verantwortung, sich gegenseitig zu erreichen und Pläne zu machen.

  • Wie kann man effektiv Informationen erfassen und verarbeiten, um fundierte Entscheidungen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Wirtschaft und Bildung zu treffen?

    Um effektiv Informationen zu erfassen und zu verarbeiten, ist es wichtig, eine breite Palette von Quellen zu nutzen, darunter wissenschaftliche Studien, Expertenmeinungen, Statistiken und aktuelle Nachrichten. Es ist auch wichtig, kritisch zu denken und die Glaubwürdigkeit der Quellen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Informationen zuverlässig sind. Zudem ist es hilfreich, Datenvisualisierungen und Analysetools zu verwenden, um komplexe Informationen besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Schließlich ist es wichtig, kontinuierlich auf dem neuesten Stand zu bleiben und sich über aktuelle Entwicklungen in den relevanten Bereichen zu informieren, um gut informierte Entscheidungen zu treffen.